Taiwan 2024 – Ankommen und erste Tage in Taipeh

Kategorie: Taiwan

1. Tag in Taipeh

Wieder mal völlig verschlafen nach unserer gestrigen Reiseaktion, also erst mittags los – die Nachbarschaft erkunden, ein trendiges kleines Kaffee mit eigener Rösterei gleich um die Ecke gefunden – war nicht ganz unser Geschmack – aber Koffein geht immer… dann ein paar Ecken weiter neben einer kleinen Gasse – wir trauen unseren Augen kaum – ein chin. Theater hat dort aufgebaut und hatte gerade mit der Vorstellung begonnen. Vor der Bühne treffen wir auch noch einen ehemaligen dpa-Korrespondenten, der früher aus Taiwan und China berichtet hat (vor 25 Jahren beim Erdbeben in Taiwan) Dessen Freund hat über die chin. Oper in Taiwan promoviert und er selber hat dem Freund seine Arbeit übersetzt – sozusagen vor Ort ein Experte! Er meinte dann auch, das wäre ein ganz seltenes Glück, diese Theater noch zu sehen, sie sterben aus, zumal – dass hatte er erfragt – in Taiwan-Chinesischer Sprache. Wir haben sehr verzückt die Vorstellung betrachtet, die Musik ist und bleibt für europ. Ohren sehr gewöhnungsbedürftig, aber an den Kostümen und Gesten kann man sich nicht sattsehen..

Vorher ....
Vorher ....
Nachher.....
Nachher.....

Der Besuch bei Chang Kai-Shek

Findet Ihr nicht, das er grinst?!
Findet Ihr nicht, das er grinst?!

Mit der MRT superleicht zu erreichen, das riesige Memorial zu Ehren Chiang Kai-Shek`s, direkt nach seinem Tod (1975) als Resultat eines Wettbewerbs errichtet im sehr historischen Stil, der uns schwer an die verbotene Stadt in Peking erinnerte. Monströs ist dort alles, Eingangstor, riesiger Platz, zwei riesige Begleitbauten, von denen einer einige Devotionalien wie die von ihm gefahrenen Autos enthalten soll – haben wir uns nicht angetan – und dann das eigentliche Monument mit einer sehr zufrieden grinsenden Statue (ich bin definitiv kein Fan von Kriegstreibern..) (interessante Kurzbiografie von 2008 Chiang Kaishek | China | bpb.de), dabei hat er sein Hauptziel der Wiedervereinigung  mit China nie erreicht… Sehr witzig fand ich, dass Mercedes seinen Promo-Stand direkt vor dem Monument aufbauen durfte….

Das Monument für Chiang Kai-Shek
Das Monument für Chiang Kai-Shek
von der stilisierten Wasserkaskade runter Richtung Mercedes und Zugangstor
Von der stilisierten Wasserkaskade runter Richtung Mercedes und Zugangstor

Taipeh - der 2. Tag

Wir kommen einfach nicht früh aus dem Bett – aber egal, dafür waren wir mal wieder lecker frühstücken, aber gesund! Mit gedämften Gemüse, Dashi-Brühe, in Papier gedämpftem Fisch, dazu ein Dipp – mind. 10 Jahre höhere Lebenserwartung bei dieser Ernährung… Das Highlight war aber der taiwanesische Kaffee, der mit kleinen (angewärmten!) Geruchsprobegläschen serviert wurde – ein Fruchtbukett an Duft, die Säure sehr fein – nicht so ruppig wie bei vielen sonst als „fruchtig“ beschriebenen Kaffees – ein Hochgenuss! Und dann kam noch die Live-Musik mit Piano und Geige hinzu (laut aber atmosphärisch) 

Der taiwanesische Kaffe in Vollendung!
Der taiwanesische Kaffe in Vollendung!
Lecker und - gesund!
Lecker und - gesund!

Weiter gings zum Banka Lungshan-Tempel (die Schreibweisen variieren stark) eine prachtvolle Anlage, ursprünglich im Jahre 1738 erbaut, und zwar von Menschen aus drei vers. Gebieten in Quanzhou, die nach Erforschung des Eilandes aus ebendiesen Gebieten übersiedelten, und das  mit all ihren religiösen Traditionen. Nach einem Erdbeben zerstört wurde er 1815 wiederaufgebaut, 1867 durch einen Regensturm wieder zerstört. Mit der Privatspende eines Abts wurde 1919 der inzwischen durch Termiten teilzerstörte Tempel in der jetzigen Form instandgesetzt. Geweiht ist der Tempel dem Bodhisattwa der Gnade, Guanyin, aber es stehen noch über 100 weitere Gottheiten zur Auswahl, unter Anderem der Gott für Polizei und Gangster… 

Hinteres Hauptgebäude
Hinteres Hauptgebaude
Details ohne Ende, alles in Porzellan ....
Details ohne Ende, alles in Porzellan ....

Noch spannender sind ja die täglichen Rituale, die sich im Tempel abspielen, das alltägliche Gebet, die Opfergaben -schön dekoriert auf Plastiktellern ….

Da wird die Geldbörse mehrfach über dem schwelenden Räucherstäbchenrauch geschwenkt
Da wird die Geldbörse mehrfach über dem schwelenden Räucherstäbchenrauch geschwenkt
Oder auch immitten des Touristenchaos Kontemplation gefunden ... Wenn man nicht extra das Schicksal befragen will, sonst....
Oder auch immitten des Touristenchaos Kontemplation gefunden ... Wenn man nicht extra das Schicksal befragen will, sonst....
Wird erst ein langer Stab mit einer Nummer gezogen, dann werden zwei Holzteilchen genommen, der Gott wird angebetet, bis man das Gefühl hat, es ist die richtige Nummer, dann ...
Wird erst ein langer Stab mit einer Nummer gezogen, dann werden zwei Holzteilchen genommen, der Gott wird angebetet, bis man das Gefühl hat, es ist die richtige Nummer, dann ...
Werden zur Bestätigung die zwei Holzteilchen geworfen, dreimal, oder auch öfter, bis sie in der richtigen Konstellation liegen ....
Werden zur Bestätigung die zwei Holzteilchen geworfen, dreimal, oder auch öfter, bis sie in der richtigen Konstellation liegen ....
Mit der nun göttlich bestätigten richtigen Zahl zieht man aus den nummerierten Schubladen einen Zettel, der einem das persönliche Glücks-Horoskop bietet, - zur Erläuterung sind noch die losen Blätter da...
Mit der nun göttlich bestätigten richtigen Zahl zieht man aus den nummerierten Schubladen einen Zettel, der einem das persönliche Glücks-Horoskop bietet, - zur Erläuterung sind noch die losen Blätter da...
Und wenn einem das Ergebnis nun doch nicht gefällt, gehts wieder von vorne los....
Und wenn einem das Ergebnis nun doch nicht gefällt, gehts wieder von vorne los....

Nach dem spannenden Besuch hatten wir Kaffeedurst, aber diesmal nichts direkt gefunden, nach etwas irren in einem „Cafe“ gelandet, das eigentlich eher eine Eckkneipe mit Nachbarschaftstreff war, eine resolute Chefin, mehrere ältere Herrschaften, Bierflaschen standen rum und es wurde über die Tische hinweg laut gelacht und kommuniziert – man kannte sich – und wir wurden zur Attraktion! Der Ehemann vom ganzen saß vor der Tür und hat gerade so unsere Bestellung in den Raum (zu seiner Chefin) gerufen (der Einzige, der etwas Englisch verstand) die Chefin schmieß den Wasserkocher an unserem Tisch an, nahm das Kochende Resultat, verschwand nach hinten und einige Minuten später hatten wir zwei geeiste Instandkaffees samt Snacks auf dem Tisch – die Ansage – hot – hatte der Ehemann wohl nicht weitergegeben. Derweilen versuchten wir oder die Herrschaften uns in Kommunikation, einer deutete an, das ein anderer im Gefängnis saß, der dieses wiederum gestenstark wegwinkte, dann wurden die einzigen Brocken Englisch rausgeholt, immer unter großem Freudengelächter, wenn wir verstanden haben und ein großer Teller Wassermelone landete auch noch auf unserem Tisch…

Unser Kaffeebuffet
Unser Kaffeebuffet
Ein Teil unserer illustren Gesellschaft mit der hübschen Wirtin in der Mitte
Ein Teil unserer illustren Gesellschaft mit der hübschen Wirtin in der Mitte

Weiter ging es ins Viertel Ximen – die Shopping-Meile, für mich ein abgedrehter Kindlichkeits-Albtraum, alles muss rosa, knuffig und niedlich sein, und mit viel Blink, dazu schnelle Trends, wie das „traditionelle“ frittierte Huhn (also so zubereitet wie sonst in Taipeh) in Kombi mit Bubble-Milch mit karamellisiertem Topping,  – dafür gab es eine große Warteschlange, also probieren…. Na ja…. Im Nachgang haben wir viele halbgeleerte Becher auf den Mülleimern in der Einkaufszone gesehen…

Schnell posten, bevor es in den Mülleimer kommt...
Schnell posten, bevor es in den Mülleimer kommt...
Da lobe ich mir so einen Obststand !!!
Da lobe ich mir so einen Obststand !!!

Der 3. Tag geht in Taipeh im Regen unter

3. Tag, und es regnet in Strömen, kein Spaß zum Rumlaufen, also wieder gemütlich zu unserem „gesunden“ Cafe – das mit den tollen Gemüse-Bowls (s. „Essen und Trinken“, dort etwas geschrieben und am frühen Abend (hier wird wie in Singapur früh gegessen, 18:00 ist normal) japanisch gegessen, wieder lecker Aal und vers. Anderes, die Qualität prima, dankenswerterweise waren Abbildungen und teilweise auch englische Übersetzungen auf der Karte, Bestellung also kein Problem. Danach noch in einen jap. Jazz-Club nebenan, kurz vor 20:00 die einzigen Gäste, die Gastgeber sehr reizend, aber kaum Englisch sprechend, später besserte sich das Verhältnis Gäste zu Band auf 9 zu 4, darunter (bei der Band) ein spanischer Berufsmusiker am Bass, der inzwischen hier geheiratet hat… Auch die Anderen sehr professionell, wir hatten ein exklusives Musikerlebnis, – leider gab es kaum Gelegenheit zu Gesprächen, die Musiker sind 22:00 wieder verschwunden (an einem Sa-Abend!!!) und da bleibt auch die Sprachbarriere…

Unser Viertel hat sich bisher mit seinen kleinen Shops, Cafes und Restaurants als ideal erwiesen, wir fühlen uns wohl, zumal auch die U-Bahn gut in der Nähe ist und die Verbindungen hervorragend. Einige Dinge sind gewöhnungsbedürftig, z.B. die Sache mit den Regenschirmen. Da es hier häufig stark regnet, sind die Regenschirme oft sehr nass. Wage es aber nicht, diese so in die U-Bahn, in den Laden oder Hotel mitzunehmen! Es gibt für dieses Problem überall Wasserabstreifer und Plastiktüten in länglicher Form extra für Regenschirme!

U-Bahnstation, Beton satt!
U-Bahnstation, Beton satt!
Ein unauffälliges Din-A4-Blatt weist den Weg...
Ein unauffälliges Din-A4-Blatt weist den Weg...

Und wir sind in einem bedrohten Land, das sieht man an den überall angebrachten unauffälligen Din-A4-Blättern mit dem Hinweis auf den nächstgelegenen Schutzraum, die U-Bahnen gehören dazu, aber auch Tiefgaragen u.ä.. Am 2. Tag hier in Taipeh kam auch kurz eine Erdbebenwarnung auf mein Handy – wir haben aber nichts bemerkt…

Regen und kein Ende in Taipeh - der 4. Tag

Auch heute kein Glück mit dem Wetter, es schüttet in Strömen, aber wir wollen doch noch etwas sehen, also raus, und zwar in Richtung Dihua-Street, die im Reiseführer als historische Straße voller restaurierter alter Shophäuser mit kleinen netten Kreativläden, Antiquitäten, Cafes etc. beschrieben wurde.  Auf den Weg in die MRT-Station ist uns immer ein Abzweig mit Läden aufgefallen – geht in die Richtung, die wir wollen, also Anschauen! (Dem Regen entkommen…) Diese unterirdische Passage erwies sich als höchst lebendig bespielter Ort mit kleinen qualitätsvollen Läden, einen riesigen (leider chinesischen!) Bookstore und einer riesigen offenen Indoorhalle, mit Wandverspiegelung, vor der jede Menge Rap-/HipHop- und sonstige Tanzgruppen ihre moves probten – fantastisch! Dazu immer wieder Aufenthaltsbereiche, saubere öffentliche Toiletten, kleine Cafes – ein Ort zum Wohlfühlen. 

U-Bahn-Rap
U-Bahn-Rap
Und lecker Filterkaffee...
Und lecker Filterkaffee...
Wenn einem bei Regen die Ampelphasen zu lang werden, scheinen selbst die Taxis vorbeizufliegen...
Wenn einem bei Regen die Ampelphasen zu lang werden, scheinen selbst die Taxis vorbeizufliegen...

Nach Regenschirmkauf und Kaffee endlich in der Dihua-street angekommen, so richtig Spaß hat es nicht gemacht (der Regen hatte definitiv mit Schuld…). Der Schwerpunkt hat sich nach meinem Gefühl eher zu einer Einkaufsmeile für die Bedürfnisse chin. Touristen hin entwickelt, die mit Koffern bepackt die vorh. Supermärkte und von Reiseführer angeleitet die reichlich vorh. Kräuter- und Gewürzhandlungen stürmen (neben Schwalbennestern, Haifischflossen und sonstigem Getrockneten, dessen Ursprung man nicht immer so genau wissen möchte…), das lokale Museum ist auch nur in Chinesisch beschriftet – schade! 

Getrocknetes - nicht so eindeutig definierbar....
Getrocknetes - nicht so eindeutig definierbar....
Haifischflossen - sehr eindeutig!!!
Haifischflossen - sehr eindeutig!!!
Der Segen wird sich im Nachbarschaftstempel im Akkord abgeholt...
Der Segen wird sich im Nachbarschaftstempel im Akkord abgeholt...
Und es wird - wie von uns auch - fleißig fotografiert...
Und es wird - wie von uns auch - fleißig fotografiert...

Zumindest essenstechnisch sind wir auf unsere Kosten gekommen, und ja, guten Kaffee haben wir ja auch gefunden….

Zuvor aber eine Markthalle zur örtlichen Versorgung - hier ein Fleischstand mit vorgekochten Fleisch zum Mitnehmen...
Zuvor aber eine Markthalle zur örtlichen Versorgung - hier ein Fleischstand mit vorgekochten Fleisch zum Mitnehmen...
Hier die Zubereitung einer Art Grützwurst aus Reis und Bohnen , abgefüllt in Schweinedickdarm und gedünstet
Hier die Zubereitung einer Art Grützwurst aus Reis und Bohnen , abgefüllt in Schweinedickdarm und gedünstet
Pulposalat, Aal, Dashi-Brühe, Algen und Paksoi - ich liebe jap. Essen!!! (Ausbeute eines Straßenimbisses)
Pulposalat, Aal, Dashi-Brühe, Algen und Paksoi - ich liebe jap. Essen!!! (Ausbeute eines Straßenimbisses)
Und zum Schluß noch mein Lieblingsbild des Tages - die Riesenkrabbe...
Und zum Schluß noch mein Lieblingsbild des Tages - die Riesenkrabbe...

Taipeh - der letzte Tag

Die Zeit rast und unsere in Taipeh ist morgen vorbei, wir mussten gerade „zwischenpacken“, da wir für die letzte Nacht das Zimmer wechseln müssen-lästig! Ansonsten erstmal in unserem Lieblings-Cafe frühstücken und – wenn der Zimmerwechsel vollzogen ist – auf nach  Tamsui. Eine ungewöhnliche Sache noch: unsere Zugtickets bekamen wir im 7/11 Store – einem dieser Convenience Stores, die überall sind und Getränke, Snacks und Schnicksnack verkaufen wie bei uns die Spätis. Teil der Pass-ID + Reservierungsnummer und das Ticket wird für 20 TD ausgedruckt – superpraktisch!

Noch ein bisschen Nachlese von Gestern:

Der Taipei 101 ist schon ein Erlebnis für sich, allein der Aufzug, der einen in sagenhaften 37 Sek. nach oben bringt, die erdbebensichere Technik,  die Aussicht sowieso, aber auch das ganze Touristische drumherum… Natürlich gibt es am Sockel ein Edel-Shoppingcenter und auf der Aussichtsebene der obligatorische Souvenirshop, aber auch überraschend richtig guten Kaffee (für mich als Junkie) – und selbstverständlich jede Menge Selfie-Hotspots, wobei die Asiaten sehr auf Romantik stehen, rosa Blumengirlanden sind hoch im Kurs… Spannender war die Technik – und so manche Aussicht, die sich eröffnete…

Ja - Da sind wir rauf in 37 Sek...
Ja - Da sind wir rauf in 37 Sek...
Hat da jemand sein Notebook fallen lassen?! - Auf jeden Fall ein super Werbe-Gag
Hat da jemand sein Notebook fallen lassen?! - Auf jeden Fall ein super Werbe-Gag
Prachtvolle Aussicht auf das Hinterland
Prachtvolle Aussicht auf das Hinterland
Der Stabilisator - links das Original... bei einem Erdbeben der Skala 6,3 nur 15 cm Ausschlag!
Der Stabilisator - links das Original... bei einem Erdbeben der Skala 6,3 nur 15 cm Ausschlag!
Eine undekorierte Aussichtsecke...
Eine undekorierte Aussichtsecke...
Eine automatische "wie-von-Hand"-Aufbrühmaschine für Kaffee, wie genial ist das denn?! - gibt`s auf der89. Etage Taipei 101...
Eine automatische "wie-von-Hand"-Aufbrühmaschine für Kaffee, wie genial ist das denn?! - gibt`s auf der89. Etage Taipei 101...
Und eine eher "schlichte Souvenier-Idee will ich niemanden vorenthalten - der Teebeutel in Taipei 101 - Form...
Und eine eher "schlichte Souvenier-Idee will ich niemanden vorenthalten - der Teebeutel in Taipei 101 - Form...

Und dann sind wir natürlich auch noch Tempel-Besichtigen gegangen, und zwar den BaoAn-Tempel, der als Einziger in Taiwan als Unesco-Weltkulturerbe gelistet wird – und die Pracht ist unübersehbar, jedes Detail ist mit Liebe und Kunstfertigkeit behandelt, man weiß gar nicht, wo zuerst hinschauen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, das diese Tempel keine Museen sind, sondern lebendige Orte der Andacht.

Der BaoAn-Tempel - inneres Gebäude mit wunderbaren Außenwand-Malereien
Der BaoAn-Tempel - inneres Gebäude mit wunderbaren Außenwand-Malereien
Seitenaltar
Seitenaltar
Was für eine Heldin - und man ahnt, wo die Inspiration für so manches Manga herkommt...
Was für eine Heldin - und man ahnt, wo die Inspiration für so manches Manga herkommt...

Und am Abend ging es natürlich wieder zum Essen, diesmal auf einem Nachtmarkt in der Nähe des Tempels in ein Büfett-Restaurant…

Nicht ganz einfach - klarzukommen ohne Chinesisch, wo sind die Teller, wo das Besteck? Wie wird abgerechnet?, Wohin mit Allem nach den Essen? Es gilt, Beobachten, Beobachten und es den Anderen gleich zu tun... Und man wird mit echt leckerem Essen belohnt!
Nicht ganz einfach - klarzukommen ohne Chinesisch, wo sind die Teller, wo das Besteck? Wie wird abgerechnet?, Wohin mit Allem nach den Essen? Es gilt, Beobachten, Beobachten und es den Anderen gleich zu tun... Und man wird mit echt leckerem Essen belohnt!

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