Der Frust sitzt tief, viel Recherche, viel gelesen über Wang Ye und den Verlauf des Festivals, nur um anzukommen (extra aus Tainan mit Zug und Bus!) und festzustellen, es ist alles schon gelaufen, heute am frühen Morgen und nicht wie wir dachten heute Nacht bis zum morgigen Morgengrauen … Uns blieb nur, die Reste abzufotografieren…
Stutzig hat uns schon die Einfahrt in die Stadt und der Gang zu dem uns wohlbekannten Tempelplatz gemacht, alles so leer und geschlossen, normalerweise hätte jetzt am Mittag das Boot aus seinem Gelass geholt und durch die Stadt gezogen werden sollen, um alle Krankheiten und alles Unheil aufzunehmen und mit sich in Feuer zu begraben…
Ab zum Strand, und da nur noch die kläglichen Überreste des so prachtvollen Schiffes… Also haben wir versucht, diese zu fotografieren, – kaum eine Inspiration… Vor allem waren wir darauf vorbereitet die ganze Nacht am Strand zu verbringen bis zur Verbrennung des Bootes… Das Hotel hatten wir für die paar Std. Restschlaf und zum Parken der Sachen gebucht. Jetzt ist es eher ein Glücksfall, das es ganz gut ausgestattet ist..
Gott sei Dank haben wir in unserem Frust ein wunderbares Cafe gefunden mit einer reizenden Familie, die das Haus in 3. Generation besitzt und in drei Jahren komplett saniert hat. Und der Kaffee war wunderbar, ein bißchen Zeitschriftblättern hat auch mal gut getan…
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